"Leben ist das was passiert, während man die Zukunft plant"

Donnerstag, 29. November 2012

Umrechungstabelle

Superpraktischer Fund...und damit ich ihn nicht "verlege" merk ich ihn mir hier :) Gefunden habe ich ihn hier: http://www.everest.co.uk/products/kitchens/kitchen-cheat-sheet/

Mittwoch, 28. November 2012

Mein neuer Bewohner im Kühlschrank

Ja ihr habt richtig gelesen :)
Ich habe einen Kühlschrankbewohner und ich mag ihn.
Er lebt jetzt seid ein paar Wochen dort und wir haben viel Spaß!

Darf ich vorstellen:



Sauerteig ist sein Name.

Daraus kann man herrlich leckeres Brot zaubern.

Allein dieser Duft mmmmhhh
Das kennt ihr ja schon vom letzten Brot;)
Aber da ja dasselbe immer langweilig ist hab ich mal wieder was anderes getestet und bin B.E.G.E.I.S.T.E.R.T.

Nun gut...angefangen hat alles mit meinem neuen Freund.
Ich habe mir fürs allererste Mal einen Sauerteig aus dem Supermarkt gekauft.
Danach hab ich allerdings einfach immer wieder etwas von dem aufgesetzten zurückbehalten und nun lebt er wie gesagt in meinem Kühlschrank.

Diesmal habe ich dieses Rezept vom Plötzblog versucht.

Rustikales Weißbrot:

gesäuerter Vorteig:
150g  Weizenmehl (ich nehm das ganz normale Mehl)
50g    Weizenvollkornmehl (zB vom dm)
50g    Roggenvollkornmehl
150g  Wasser
5g       Salz
ca.10g Anstellgut (ich nehm einfach ohne Abzuwiegen das was ich vom letzten Mal aufbehalten hab. Meist ist das mehr als 10g. Fürs erste Mal könnt ihr Sauerteig kaufen oder selbst machen, das wird hier erklärt)

Das ganze gut verkneten und 12 Stunden in einem warmen Raum (bei mir bleibts einfach in der Küche stehen) abgedeckt reifen lassen.

Hauptteig:
250g Weizenmehl (hier nehm ich gern auch halb Weißmehl halb Vollkornmehl oder mische auch gern mal
                            was anderes drunter für einen anderen Geschmack....zB Dinkel oder Roggen)
195g Wasser
5g      Salz
1g      Trockenhefe
gesäuerter Vorteig

Alles zusammen 10-15 Min gut verkneten. Dann den Teig 2,5 Stunden gehen lassen und in der Zeit 2x falten.

Falten bedeutet mit einer bemehlten Hand den Teig einmal von jeder Seite anheben und zur anderen Seite klappen. Als wenn man ein Taschentuch von jeder Seite einmal halbiert faltet.
Das ganze also 2x in der Gehzeit.

Nach der Zeit einen schönen Laib formen. Ich nehm da am liebsten meinen Tortenring stell ihn mir auf die gewünschte Größe ein und platziere meinen Laib dort rein. Dann kann er nicht so in die Breite fliessen.
Nochmal 1,5 Stunden gehen lassen.
Dann den Teig nach belieben mit einem scharfen Messer einschneiden und in den vorgeheizten Ofen (250°) schieben.
Ordentlich Dampf machen in dem man ne Tasse Wasser auf dem Backofenboden schüttet und noch ein paar Mal mit nem Wassersprüher in den heissen Ofen sprüht. Sofort Tür zu und backen lassen. Nach 15 Min auf 180° zurückdrehen und nochmal 35 Minuten backen lassen.

Eigentlich erkennt man schon ganz gut das es durch ist. Zur Sicherheit aber nochmal die Klopfprobe an der Unterseite machen. Klingt es hohl ist es durch.



           

Yummyummyumm. Mindestens so gut wie vom Bäcker ;)
Versuchts einfach mal!

Sonntag, 18. November 2012

Die Kraft im Saft







Leider hats mich erwischt.
Ich liege mit ner fetten Erkältung im Bett :(
Voll doof!
Das einzig Gute....ich komm mal wieder zum Posten.

Trotz gesunder Ernährung und Säfte hat es mich schon wieder erwischt.
Und Säfte ist jetzt mein Stichwort....ich wollt euch von unserem Entsafter erzählen....oder besser gesagt von dem was er fabriziert.
Ich bin echt begeistert!

                              


Hier nun ein paar meiner beliebtesten Rezepte.
Wie ihr oben sehen könnt geht natürlich einfach ein bunter Obstsaft und wird herrlich lecker.

Da ich bei Gemüsesäften oft die Nase rümpfe musste ich ein bißchen suchen um was schmackhaftes für mich zu finden. Aber dieser hier ist echt lecker:


Spinat, Birne, Fenchel, Apfel
Lecker und ein Fitmacher.

ABER der ultimative Fitmacher ist dieser hier....



Grünkohl, Limette (wenns Bio ist auch gern mit ganzer Schale), Orange, Ananas, Apfel

Ich sage euch...danach steht jedes Red Bull in der Ecke.
Den Grünkohl schmeckt man kaum raus, aber der gibt Power wie der Spinat bei  Popeye.
Oft habe ich mit Müdigkeit oder Energielosigkeit (gibts das Wort?) zu kämpfen. Manchmal sogar tagsüber Angst vor Sekundenschlaf am Lenkrad.
Wenn ich mir Mittags so nen Saft mache bin ich fit wie ein Turnschuh bis Abends um 22 Uhr.
Es ist der Knaller. Und das ohne böse Taurine und andere Gifte.

Mitnehmen lassen sich die Säfte auch ganz Prima. Allerdings sollten sie kühl (was zur Zeit ja kein Thema ist....ansonsten Kühltasche/Akku) und Lichtgeschützt (Lichtundurchlässige Flasche oder Flasche in ner Tasche oder Flasche mit Alu einwickeln) sein.
Auch nach 6 Stunden sollten sie ausgetrunken sein, denn sie verlieren ihre Vitamine. Schlecht werden sie dann allerdings noch nicht. Habe auch schon Reste von meinen Säften danach getrunken.
Beeren Smoothie, Spinat/Fenchelsaft

                       

Also...falls ihr noch nen Entsafter irgendwo im Keller stehen habt. Entstaubt ihn und probierts mal aus. Es lohnt sich!

Frohes Saften:)

Freitag, 9. November 2012

Iss dein Gemüse

Eigentlich hatte ich nie ein Problem damit. Aber Rosenkohl konnt ich als Kind sowas von gar nicht ab.
Aber man wird ja erwachsen und gibt den kleinen runden Bällchen nochmal ne Chance.
Nun gut....richtig dicke Freunde sind wir immer noch nicht, aber sie haben mir trotzdem ganz gut geschmeckt  :)
Hier mein nächstes veganes Rezept von dieser Woche:



Möhren-Kartoffel Stampf mit gerösteten Zwiebeln und Rosenkohl (blanchiert und in Öl mit Salz u Pfeffer geschwenkt).

Dafür brauchts kein Rezept, oder? ;)

Donnerstag, 8. November 2012

Augberginen-Lasagne

Weiter gehts mit meinen veganen Kochversuchen:)

Vor ein paar Tagen habs diese Auberginen-Lasagne



für 1 Person:

1 Aubergine
etwas Olivenöl
1/2 Räuchertofu (dm)
1 TL Shitakepaste (Brotaufstrich)
ein paar Scheiben veganen Käse


Backofen vorheizen.
Aubergine in Scheiben schneiden und in Olivenöl von beiden Seiten anbraten.
Räuchertofu in einer Schüssel zerkrümeln und mit der Shitakepaste vermengen.
Auberginenscheiben mit dem Räuchertofu und dem "Käse" schichten und im Backofen kurz überbacken.
Dazu gabs bei uns noch nen Rest Tomatensauce und etwas Reis.
Was sehr lecker....auch wenn ich diesem "Käse" nicht viel abgewinnen kann!^^

Sonntag, 4. November 2012

Go Vegan

Nein, nein, keine Sorge....ich versuche hier niemanden zu bekehren.
Und auch ich selbst werde es wohl kaum schaffen mein restliches Leben auf tierische Produkte zu verzichten.
Dafür liebe ich Käse, Cappuccino, Kuchen und und und zu sehr :)

Aber aus gesundheitlichen Gründen will ich es mal für eine Zeit ausprobieren weitest möglich im Alltag darauf zu verzichten.

Da ich in meinem Alltag sowieso schon wenig Fleisch und keine Wurst esse, fällt es mir nur bei den Milchprodukten und Eiern auf.
Ich bin nicht so der Fan von stark verarbeiteten Lebensmitteln. Hab mir heut zwar ne Sojasahne im Bioladen gekauft, aber ich denke sowas werd ich (auch aus Kostengründen) nur hin und wieder machen.

Heut hab ich es allerdings geschafft ganze ohne Fake-Sahne :)

Es gab:

Mangoldgemüse an Buchweizen mit gerösteten Cashews
(für eine Person)

Rapsöl (oder Sonnenblumenöl)
50g Buchweizen
25g Weizenvollkornmehl
1/4l Sojamilch
75 ml Wasser
1/2 TL gekörnte Gemüsebrühe
Pfeffer+Salz
Muskatnuss frisch gerieben
etw.Basilikum
25g Cashewkerne
200g Mangold (oder Spinat)
1 kleine Stange Lauch

Etwas Öl in einem Topf erhitzen und den Buchweizen anrösten. Das Weizenvollkornmehl nach ein paar Minuten dazu geben und mit Sojamilch auffüllen. Wasser, gekörnte Brühe, Pfeffer, Salz und Muskatnuss dazu und das ganze 10 Minuten köcheln lassen. Danach 20 Min quellen. Zum Schluss Basilikum dazu.
In einer Pfanne mit Öl Lauch anschwitzen und Mangold dazugeben. 5 Minuten garen mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Cashewkerne gehackt in einer Pfanne rösten.

Guten Appetit!

Es war mal was anderes. Muss wahrscheinlich noch etwas optimiert werden, aber fürs Erste gar nicht übel :)
Mangold hab ich auf jeden Fall nicht das letzte Mal gekauft :)





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